Von der Eröffnung des ersten Schulheims in Aarau, über den Ausbau und die Weiterentwicklung der Angebote hin zur Umbenennung in Stiftung zeka. Hier finden Sie wichtige Informationen zu den zentralen Meilensteinen.

1966
Gründung der Aargauischen Stiftung für cerebral Gelähmte
(Stiftungskapital: CHF 1’000.—)

1967
Eröffnung des Schulheimes Aarau an der Fröhlichstrasse in Aarau

1968
Der Standort Baden kommt ins Gespräch und in Aarau feiert man das 1-Jahr Jubiläum.

1969
Die Schreibmaschine geht in den Einsatz und das erste Organigramm entsteht.

1970
Im Jahr 1970 übernimmt Gérald Erne die Heimleitung. Zudem demissioniert der Stiftungsratspräsident plötzlich. Und der Schreibmaschinenunterricht entfacht eine heisse Diskussion.

1971
Die Idee der Heilpädagogischen Früherziehung wird in unserer Stiftung erstmals nachweislich thematisiert.

1972
Bereits 1972 beschäftigten die Themen Personalmangel, Arbeitsflut und Verhaltensauffälligkeiten.

1973
In Baden wird der erste Mietvertrag unterschrieben und in Aarau zur Razzia aufgerufen!

1974
Standort Baden ist eröffnet… …und die Bank droht, die Löhne nicht zu zahlen!

1975
Wir eröffnen die ersten beiden Psychomotorik-Therapiestellen.

1976
Zehnjähriges Jubiläum in Aarau. Zudem wird für den Tag der offenen Tür gebastelt und ein Film gedreht.

1977
Eine richtungsweisende Konzeption sowie neue Führungsrichtlinien werden verabschiedet. Und wir begleiten «Max».

1978
Einführung der Frühberatung und Frühförderung.
Zudem wird ein Organisations-reglement entworfen und der Projektwettbewerb für die Schulanlage Telli ausgeschrieben.

1979
Siegerprojekt für Schulanlage Telli erkoren.
Gleichzeitig ist in Baden keine längerfristige Lösung in Sicht.

1980
«Full Participation»… und zahlreiche Schulaktivitäten

1981
Grünes Licht für Schulanlage Telli…
…und «Internationales Jahr der Behinderten».

1982
Nebst der Bauarbeiten…
…beschäftigen auch horrende Zinszahlungen an die Bank aufgrund ausstehender Subventionen.

1983
Aufrichte in der Telli.
Und ein spannendes Bautagebuch und Misstöne in den Gemeinden.

1984
Zügeln in Aarau und Baden.
Während es in Aarau in einen Neubau geht, muss sich Baden weiterhin mit Provisorien begnügen.

1985
Pläne für eine Berufswahlschule…
…und erste Kontakte mit elektronischen Hilfsmitteln.

1986
Spatenstich in Baden-Dättwil
Zudem wird in Aarau die Berufswahlschule eröffnet.

1987
20 Jahre Schulheim Aarau…
…und erste Berührungen mit dem Computer.

1988
Schulanlage Höchi ist eröffnet.
Dazu Gedanken zur Integration und zur EDV.

1989
Ein existenzieller Konflikt
Im Schulheim Aarau erfolgt die wohl schwerste Krise in der 50jährigen Geschichte.

1990
Neuer „long-life-(wo)-manpower“…
…und eine spannende Projektstudie in Aarau.

1991
Fachkräftemangel, Krankheiten und lange Wartelisten
Und dazu ein ungelöstes Pausenplatzproblem.

1992
Entwicklung von Führungsstrukturen
bottom up oder top down?

1993
Sparen!
Sparen dürfen, können, mögen, müssen, sollen oder wollen!?

1994
Neue Stiftungsstrukturen!
Dazu ein Generationenwechsel und ein Handbuch zur Handhabung von Computern.

1995
Psychomotorik wird anerkannte Therapie!
Und die Frage nach «Sonderschule – wohin?»

1996
Neue Psychomotorik-Therapiestelle in Zofingen
Zudem erhält die Stiftung ein neues Leitbild.

1997
Viel Neues bringt das Jahr 1997
Qualifikationsgespräche, Organisationshandbuch, 5-Tage-Woche, Psychomotorik-Therapiestelle Wettingen, Lex Musica und Sozialeinsätze von HWV-Studenten

1998
Forderung nach ständiger Entwicklung
Projektmanagement und Interdisziplinäre Zusammenarbeit

1999
25 Jahre Zentrum Baden
25 Jahre Psychomotorische Therapie

2000
Stabsübergabe in der Stiftungsleitung
Zudem wird der Heilpädagogische Beratungs- und Begleitdienst eingeführt!

2001
Viel Neues bringt das Jahr 2001
Neuer Stiftungsauftritt, neue Projektgruppe «Wohnheim» und neuer Betriebsleiter in Baden

2002
Neuer Name, neues Logo…
…und der Einstieg in den Bereich Erwachsene ist definitiv entschieden.

2003
Neues Leitbild
Zudem ein Wechsel im Präsidium und die erste Ausgabe des zekazin.

2004
Wohnhaus Aargau
Die Öffentlichkeit wird an einer grossen Pressekonferenz über die Pläne informiert.

2005
Weitere Meilensteine für das Projekt Wohnhaus Aargau!
Zudem erhalten wir die ZEWO-Zertifizierung und steigen ins Projekt «Berufliche Eingliederung bei zeka» ein.

2006
40 Jahre zeka
zeka bleibt am Ball…und wie!

2007
Kunst und Bau in Aarau
Einsprachen gegen das Projekt Wohnhaus Aargau in Baden

2008
Spatenstich Wohnhaus Aargau
Zudem wird die Therapiestelle Muri eröffnet und die NFA eingeführt.

2009
ISO, BSV, IQM und IKS
Zudem sind wir mit dem Wohnhaus Aargau im Zeitplan und feiern Aufrichte!

2010
Wohnhaus Aargau ist eröffnet!
Eine Eröffnungsfeier, ein Tag der offenen Türe und auch sonst viel Interessantes.

2011
zeka hat neu über 300 Mitarbeitende
Markus Leimbacher übernimmt das Präsidium, das Wohnhaus Aargau ist im Vollbetrieb und in Rheinfelden öffnet die ambulante Therapie- und Beratungsstelle.

2012
«zeka getraut und vertraut»
Zu diesem Jahresmotto fanden mehrere Anlässe statt.

2013
Ausstellung mit Werken von Klientinnen und Klienten
Disput mit der Stadt Aarau und abgeschlossenes Sodbrunnenprojekt

2014
Beginn der neuen Spardebatte
Zudem neue Projektaufträge und viele Bilder.

2015
«Die Ruhe vor dem Sturm»
Und: «Happy days trotz sparen»

2016
50 Jahre zeka – zeka bewegt
Ein Jubiläumsjahr voller Aktivitäten

2017
Vision 2025, Angebotserweiterung und Erziehungsfragen
Und erstmals gemeinsames Herbstlager der Schulen Aarau und Baden

2018
Gleich doppelt ausgezeichnet
Swiss Arbeitgeber Award und NPO-Label für zeka

2019
Entwicklungen und Veränderungen bei zeka
Angebotsausbau und Stabsübergabe Bereich Dienste

2020
Grösstmögliche Normalität trotz Pandemie
und bestmöglicher Gesundheitsschutz aller Beteiligten

2021
Bewegende Momente für zeka
Stabsübergabe der Stiftungsleitung, Rezertifizierungsaudit und Swiss Arbeitgeber Award

2022
Veränderungen im Stiftungsrat
und neue Stiftungsleitung in Sicht

2023
Von der Kunst, neue Schritte zu wagen

2024
Ein neues Erscheinungsbild sowie eine neue Webseite werden aufgegleist

1966
Gründung der Aargauischen Stiftung für cerebral Gelähmte
(Stiftungskapital: CHF 1’000.—)

1967
Eröffnung des Schulheimes Aarau an der Fröhlichstrasse in Aarau

1968
Der Standort Baden kommt ins Gespräch und in Aarau feiert man das 1-Jahr Jubiläum.

1969
Die Schreibmaschine geht in den Einsatz und das erste Organigramm entsteht.

1970
Im Jahr 1970 übernimmt Gérald Erne die Heimleitung. Zudem demissioniert der Stiftungsratspräsident plötzlich. Und der Schreibmaschinenunterricht entfacht eine heisse Diskussion.

1971
Die Idee der Heilpädagogischen Früherziehung wird in unserer Stiftung erstmals nachweislich thematisiert.

1972
Bereits 1972 beschäftigten die Themen Personalmangel, Arbeitsflut und Verhaltensauffälligkeiten.

1973
In Baden wird der erste Mietvertrag unterschrieben und in Aarau zur Razzia aufgerufen!

1974
Standort Baden ist eröffnet… …und die Bank droht, die Löhne nicht zu zahlen!

1975
Wir eröffnen die ersten beiden Psychomotorik-Therapiestellen.

1976
Zehnjähriges Jubiläum in Aarau. Zudem wird für den Tag der offenen Tür gebastelt und ein Film gedreht.

1977
Eine richtungsweisende Konzeption sowie neue Führungsrichtlinien werden verabschiedet. Und wir begleiten «Max».

1978
Einführung der Frühberatung und Frühförderung.
Zudem wird ein Organisations-reglement entworfen und der Projektwettbewerb für die Schulanlage Telli ausgeschrieben.

1979
Siegerprojekt für Schulanlage Telli erkoren.
Gleichzeitig ist in Baden keine längerfristige Lösung in Sicht.

1980
«Full Participation»… und zahlreiche Schulaktivitäten

1981
Grünes Licht für Schulanlage Telli…
…und «Internationales Jahr der Behinderten».

1982
Nebst der Bauarbeiten…
…beschäftigen auch horrende Zinszahlungen an die Bank aufgrund ausstehender Subventionen.

1983
Aufrichte in der Telli.
Und ein spannendes Bautagebuch und Misstöne in den Gemeinden.

1984
Zügeln in Aarau und Baden.
Während es in Aarau in einen Neubau geht, muss sich Baden weiterhin mit Provisorien begnügen.

1985
Pläne für eine Berufswahlschule…
…und erste Kontakte mit elektronischen Hilfsmitteln.

1986
Spatenstich in Baden-Dättwil
Zudem wird in Aarau die Berufswahlschule eröffnet.

1987
20 Jahre Schulheim Aarau…
…und erste Berührungen mit dem Computer.

1988
Schulanlage Höchi ist eröffnet.
Dazu Gedanken zur Integration und zur EDV.

1989
Ein existenzieller Konflikt
Im Schulheim Aarau erfolgt die wohl schwerste Krise in der 50jährigen Geschichte.

1990
Neuer „long-life-(wo)-manpower“…
…und eine spannende Projektstudie in Aarau.

1991
Fachkräftemangel, Krankheiten und lange Wartelisten
Und dazu ein ungelöstes Pausenplatzproblem.

1992
Entwicklung von Führungsstrukturen
bottom up oder top down?

1993
Sparen!
Sparen dürfen, können, mögen, müssen, sollen oder wollen!?

1994
Neue Stiftungsstrukturen!
Dazu ein Generationenwechsel und ein Handbuch zur Handhabung von Computern.

1995
Psychomotorik wird anerkannte Therapie!
Und die Frage nach «Sonderschule – wohin?»

1996
Neue Psychomotorik-Therapiestelle in Zofingen
Zudem erhält die Stiftung ein neues Leitbild.

1997
Viel Neues bringt das Jahr 1997
Qualifikationsgespräche, Organisationshandbuch, 5-Tage-Woche, Psychomotorik-Therapiestelle Wettingen, Lex Musica und Sozialeinsätze von HWV-Studenten

1998
Forderung nach ständiger Entwicklung
Projektmanagement und Interdisziplinäre Zusammenarbeit

1999
25 Jahre Zentrum Baden
25 Jahre Psychomotorische Therapie

2000
Stabsübergabe in der Stiftungsleitung
Zudem wird der Heilpädagogische Beratungs- und Begleitdienst eingeführt!

2001
Viel Neues bringt das Jahr 2001
Neuer Stiftungsauftritt, neue Projektgruppe «Wohnheim» und neuer Betriebsleiter in Baden

2002
Neuer Name, neues Logo…
…und der Einstieg in den Bereich Erwachsene ist definitiv entschieden.

2003
Neues Leitbild
Zudem ein Wechsel im Präsidium und die erste Ausgabe des zekazin.

2004
Wohnhaus Aargau
Die Öffentlichkeit wird an einer grossen Pressekonferenz über die Pläne informiert.

2005
Weitere Meilensteine für das Projekt Wohnhaus Aargau!
Zudem erhalten wir die ZEWO-Zertifizierung und steigen ins Projekt «Berufliche Eingliederung bei zeka» ein.

2006
40 Jahre zeka
zeka bleibt am Ball…und wie!

2007
Kunst und Bau in Aarau
Einsprachen gegen das Projekt Wohnhaus Aargau in Baden

2008
Spatenstich Wohnhaus Aargau
Zudem wird die Therapiestelle Muri eröffnet und die NFA eingeführt.

2009
ISO, BSV, IQM und IKS
Zudem sind wir mit dem Wohnhaus Aargau im Zeitplan und feiern Aufrichte!

2010
Wohnhaus Aargau ist eröffnet!
Eine Eröffnungsfeier, ein Tag der offenen Türe und auch sonst viel Interessantes.

2011
zeka hat neu über 300 Mitarbeitende
Markus Leimbacher übernimmt das Präsidium, das Wohnhaus Aargau ist im Vollbetrieb und in Rheinfelden öffnet die ambulante Therapie- und Beratungsstelle.

2012
«zeka getraut und vertraut»
Zu diesem Jahresmotto fanden mehrere Anlässe statt.

2013
Ausstellung mit Werken von Klientinnen und Klienten
Disput mit der Stadt Aarau und abgeschlossenes Sodbrunnenprojekt

2014
Beginn der neuen Spardebatte
Zudem neue Projektaufträge und viele Bilder.

2015
«Die Ruhe vor dem Sturm»
Und: «Happy days trotz sparen»

2016
50 Jahre zeka – zeka bewegt
Ein Jubiläumsjahr voller Aktivitäten

2017
Vision 2025, Angebotserweiterung und Erziehungsfragen
Und erstmals gemeinsames Herbstlager der Schulen Aarau und Baden

2018
Gleich doppelt ausgezeichnet
Swiss Arbeitgeber Award und NPO-Label für zeka

2019
Entwicklungen und Veränderungen bei zeka
Angebotsausbau und Stabsübergabe Bereich Dienste

2020
Grösstmögliche Normalität trotz Pandemie
und bestmöglicher Gesundheitsschutz aller Beteiligten

2021
Bewegende Momente für zeka
Stabsübergabe der Stiftungsleitung, Rezertifizierungsaudit und Swiss Arbeitgeber Award

2022
Veränderungen im Stiftungsrat
und neue Stiftungsleitung in Sicht

2023
Von der Kunst, neue Schritte zu wagen

2024
Ein neues Erscheinungsbild sowie eine neue Webseite werden aufgegleist
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Thomas Wirth
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Tel. +41 62 838 21 68